Mein Credo in methodischer Hinsicht lautet: ehrliches und transparentes psychologisches Handwerk ohne Tricks und Showelemente.
Ich behandle also Menschen mit allen möglichen Fragestellungen, "krank" sein oder sich krank fühlen muss sich niemand, es reicht eine Motivation, "über die Bücher gehen" und/oder sich selber besser kennenzulernen zu wollen.
Die PRAXIS liegt sehr zentral in der Stadt Bern, fünf Minuten von den Geleisen des Hauptbahnhof Bern entfernt.
Termine werden nach telefonischer Absprache (079 745 47 39, auch SMS möglich!) oder per e-mail vereinbart.
Honorar und Krankenkassenbeiträge:
Mein Honorar richtet sich nach den Tarifempfehlungen der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP (www.psychologie.ch). Entsprechend kostet Sie ein Einzelgespräch à 60 Minuten zwischen Fr. 180.- und Fr. 250.-, nach individueller Absprache und Einschätzung Ihrer finanziellen Situation. Beratungstelefone, längere Mails und Krankenkassenberichte verrechne ich zum gleichen Ansatz. Abgemachte Stunden müssen mind. 24 Stunden vorher abgesagt werden, andernfalls muss ich die Stunde - unabhängig von den Gründen - in Rechnung stellen.
Ihre Krankenkasse übernimmt bzw. beteiligt sich unter folgenden Voraussetzungen an den Psychotherapiekosten:
Wenn Sie eine Zusatzversicherung abgeschlossen haben, welche die Kosten für nicht-ärztliche Psychotherapie abdeckt, können Sie diese in Anspruch nehmen. Zu beachten ist jedoch, dass hier nur eine begrenzte Stundenanzahl zu einem begrenzten Tarif abgedeckt ist. Je nach Kasse variieren die Beiträge stark. Deshalb konsultieren Sie am besten diese Liste des Berufsverbandes FSP (PDF-Datei).
Einige Krankenkassen verlangen, dass eine Aerztin oder ein Arzt Sie zur Psychotherapie überweist. In dieser Ueberweisung wird Ihnen der Arzt notgedrungen eine psychische Krankheit gemäss ICD-10 (Internationale Klassifikation psychischer Krankheiten, 10. Revision) bescheinigen. Das kann irritierend sein. Wenn Sie das nicht möchten, könnten Sie sich entscheiden, die Therapie selbst zu bezahlen und sie als Investition in Ihre persönliche Weiterbildung zu betrachten.
Wenden Sie sich an Ihre Krankenkasse für weitere persönliche Informationen.